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18.01.2016

Modern und preisverdächtig war es, das 1978 gebaute, von Herbert Dörr entworfene Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in der Günterstalstraße mit seiner Pilzstützenkonstruktion aus Beton. Das Gebäude brachte dem Architekten 1981 sogar eine lobende Erwähnung beim Architekturpreis Beton ein. Was die Bewohner der Wiehre dazu sagten ist mir nicht bekannt. Der ein oder andere wird sich sicherlich an dem schmucklosen Sichtbeton und den ufoählichen Fassadenelementen  gestört haben, die wie ein Fremdkörper in der Villengegend gelandet sind. Ein Bauwerk seiner Zeit, das nicht fehlen darf.

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